In Deutschland geht's um 3,5 Milliarden Euro

Riesiger Anlegerskandal: Spuren führen zu Zuger Firma

Eine Firma in Zug steht im Fokus von Ermittlungen in einem der grössten Anlegeraffären Deutschlands. Es geht um mehrere Milliarden Euro.

Die Zuger Staatsanwaltschaft wird durch die Folgen der eines der grössten Anlegerskandale der deutschen Wirtschaftsgeschichte beschäftigt. Eine Sprecherin bestätigt gegenüber der «Handelszeitung», dass ein Rechtshilfegesuch der Müncher Staatsanwaltschaft in Bearbeitung sei.

Beim Fall geht es um 54’000 potentiell geschädigte Anleger, die in Schiffscontainer investiert haben. Das Anlagevermögen beträgt 3,5 Milliarden Euro. Die Gesellschaft «P&R Equipment & Finance Corporation» in Zug fungiert dabei bis heute als Zahlstelle und ist für das Containermanagement zuständig, um sie dreht sich das Rechtshilfegesuch.

Eine Münchner Oberstaatsanwältin erklärt, dass das Rechtshilfeersuch in den Ermittlungen eine grosse Rolle spiele.

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