Einsatzkräfte mussten mit Atemschutz ins Gebäude

In Allenwinden brannte ein Dachstock – das Haus ist nun unbewohnbar

In einem Wohnhaus in Allenwinden brach am Mittwochmorgen ein Feuer aus.

(Bild: Zuger Polizei)

Am Mittwochmorgen brannte in Allenwinden ein Dachstock. Der Brand ist mittlerweile gelöscht worden. Doch das Haus ist nun unbewohnbar. Einsatzkräfte mussten mit Atemschutz ins Gebäude vorrücken.

Am Mittwochmorgen, kurz nach neun Uhr, gingen bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei mehrere Meldungen ein, dass am Dorfring ein Wohnhaus brenne. Der Löschzug Allenwinden sei rasch mit ersten Einsatzkräten vor Ort gewesen und habe das Feuer bekämpft. Unmittelbar danach sei die Feuerwehr Baar am Brandort eingetroffen und sei unter Atemschutz in das Gebäude vorgerückt. In der Folge konnte der Dachstockbrand rasch gelöscht werden.

Beim Brandausbruch befand sich eine Person in der Wohnung. Die 58-jährige Frau konnte zusammen mit ihren beiden Hunden das Gebäude jedoch rechtzeitig verlassen und sich in Sicherheit bringen. Verletzt wurde niemand. Durch das Feuer wurde das Wohnhaus stark in Mitleidenschaft gezogen. So sei es zurzeit nicht mehr bewohnbar. Die Gemeinde Baar kümmere sich nun um eine Ersatzwohnung für die Bewohner.

Die Brandursache werde nun durch den Kriminaltechnischen Dienst der Zuger Polizei abgeklärt. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden.

Im Einsatz standen 35 Angehörige der Feuerwehr Baar, Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, des Feuerwehrinspektorates und der Zuger Polizei.

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