Das Schweizerische Landesmuseum in Zürich hat von der militärhistorischen Stiftung des Kantons Zug (MHSZ) zwei Fliegerabwehr-Lenkwaffen erhalten. Die Dinger stehen unter Denkmalschutz und standen bisher auf dem Gubel bei Menzingen.
Es brauchte einen Pneukran und einen Sattelschlepper: Das schweizerische Landesmuseum hat zwei Bloodhound Langstrecken-Fliegerabwehr-Lenkwaffen von Zug nach Zürich transportiert. Die beiden Waffen aus Zeiten des kalten Krieges stammen aus dem Inventar der militärhistorischen Stiftung des Kantons Zugs (MHSZ) und werden nun dem Landesmuseum als Leihgabe zur Verfügung gestellt.
Bisher standen die beiden Exponate auf dem Gubel bei Menzingen. Es handelt sich um die weltweit einzigen noch existierenden «Bloodhound»-Lenkwaffenstellung, deshalb stehen sie seit 2000 unter Denkmalschutz.
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