Keine Überraschungen bei nationalen Abstimmungen

Luzern und Zug mit über 78 Prozent gegen die «Vollgeld-Initiative»

Wahlkampagne zur Vollgeld-Initiative.

(Bild: zvg)

Bei den nationalen Abstimmungen vom Sonntag, 10. Juni 2018, hat das Volk wie erwartet abgestimmt. So auch in Luzern und Zug.

Das «Nein» zur Vollgeld-Initiative und das «Ja» zum Geldspielgesetz. Es war voraussehbar. Dementsprechend tief war auch die Wahlbeiteiligung. Keine Überraschungen gab es bei den nationalen Abstimmungen auch in Luzern und Zug.

Tiefe Wahlbeiteiligung, klare Resultate

Zur Volksinitiative «Für krisensicheres Geld: Geldschöpfung allein durch die Nationalbank» alias Vollgeld-Initiative sagte der Kanton Luzern mit fast 79 Prozent Stimmenanteil «Nein» (provisorisches Schlussresultat). Auch Zug sagt deutlich – mit 78 Prozent – «Nein». Die provisorische nationale Hochrechnung liegt bei 74 Prozent.

Beim Geldspielgesetz sprachen sich 71 Prozent im Kanton Luzern dafür aus (provisorisches Schlussresultat) und liegt damit ziemlich genau gleich auf, wie die nationalen Hochrechnungen anzeigen. In Zug waren es 70 Prozent «Ja»-Stimmen.

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