Fast eine Million Franken Sanierungskosten

Das Luzerner Hallenbad muss Baumängel beheben

Das Hallenbad Allmend. Im Vordergrund das Springerbecken.

(Bild: zvg / Hallenbad Luzern AG)

Boden- und Wandbeläge, Duschen und WCs: Das Hallenbad Allmend muss bereits wieder erneuert werden. Zudem werden Baumängel behoben. Die Kosten teilen sich die Betreiberin, Baufirmen und die Stadt Luzern.

Den grössten Teil der 923’100 Franken Gesamtkosten für die Sanierung trägt die Stadt Luzern (455’300 Franken). Zudem beteiligen sich die Hallenbad Luzern AG mit 237’400 Franken und beteiligte Bauunternehmen mit 230’400 Franken.

Das Hallenbad Allmend wurde im Sommer 2012 eröffnet und seither pro Jahr durchschnittlich von 232’000 Personen besucht, teilt die Stadt Luzern mit. Das waren insgesamt in den sechs Jahren 1,4 Millionen Besucher.

Die intensive Nutzung habe dazu geführt, dass in den Duschen und WC-Anlagen im 1. Obergeschoss die Boden- und Wandbeläge erneuert werden müssen. Zudem wird die Wegführung für die Badegäste optimiert. Einige Mängel stammen noch aus der Bauphase und müssen ebenfalls behoben werden.

Die Arbeiten im ersten Obergeschoss dauern vom 11. Juni bis 17. August, während dieser Zeit können Badegäste die Garderoben, Duschen und WC-Anlagen der Doppelturnhalle benutzen. Ansonsten gibt es für die Badenden keine Einschränkungen. Für die ordentliche Sommerrevision bleibt das Hallenbad vom 30. Juli bis 17. August 2018 geschlossen.

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