Christoph Schönenberger Gewinner eines Wettbewerbs

Unterägerer geniesst privates Nachtessen mit dem Bischof

Wettbewerbsgewinner Christoph Schönenberger (Mitte), bewirtet von Bischof Felix Gmür (links) und Dekan Alfredo Sacchi.

(Bild: FOTOlight müller & müller)

Christoph Schönenberger von Unterägeri ist der Gewinner des Wettbewerbs auf www.katholische-kirche-zug.ch, den neuen kantonalen Webseiten der Kirche. So kam er am vergangenen Freitag in den Genuss eines Nachtessens mit Bischof Felix Gmür und Dekan Alfredo Sacchi.

Als Christoph Schönenberger, Unternehmer und Kirchenschreiber der katholischen Kirchgemeinde Unterägeri, den Wettbewerb auf den neuen kantonalen Webseiten sah, war ihm sofort klar: Dieser Preis reizte, da musste er mitmachen.

So geschah es – und mit Erfolg. Am Freitagabend kam er nun in den Genuss eines privaten Nachtessens bei sich zu Hause, serviert vom Bischof und vom Leiter des Zuger Dekanats. Mit dabei an diesem besonderen Event waren auch seine Frau, sein Zwillingsbruder und ein Freund aus dem Kochklub.

«Der Abend war herrlich, ein ganz besonderes Erlebnis», berichtet Christoph Schönenberger. «Bis nach Mitternacht haben wir mit dem Bischof und dem Dekan über kirchliche und viele andere Themen diskutiert. Dazu wurden wir ausgezeichnet bekocht».

Dies war ein Verdienst der Kochkünste von Alfredo Sacchi, der das Essen im Voraus zubereitete. Es wurden «alle Register gezogen», meint Christoph Schönenberger, der selbst Hobbykoch ist. «Wir starteten mit einem grünen Smoothie, gefolgt von einem Sellerie-Salat und einem Spargelcrème- Süppli mit Weisswein. Als Hauptgang gab es in Rotweinsauce geschmorte Kalbsbäggli – die auf der Zunge vergingen – mit Rüebli. Zum Schluss wurde uns ein Käseteller serviert und später noch eine Erdbeercrème mit Hünenberger Erdbeeren.»

Ein Abend also, an dem für Leib und Seele bestens gesorgt war. «Der Bischof ist offen und humorvoll gewesen, gar nicht distanziert, sondern wie einer von uns», so Schönenberger. Auch in der Küche habe er nach dem Essen Hand angelegt und aufgeräumt. Man habe viel zusammen gelacht, und die beiden Priester seien erst um 12.30 wieder von dannen gezogen, resümiert Christoph Schönenberger, sichtlich zufrieden.

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