Der Jubel der Gfellers bleibt aus

ESC: Luzerner Duo «Zibbz» verpasst Finaleinzug

Stee und Corinne «Co» Gfeller alias «Zibbz» haben den Final am ESC in Lissabon verpasst.

(Bild: SRF/Mirco Rederlechner)

Es hat nicht sollen sein: Für die Luzerner Band «Zibbz» bedeutet das Halbfinale am Eurovision Song Contest in Lissabon Endstation. Die Geschwister Corinne «Co» und Stee Gfeller schafften es nicht unter die besten zehn.

Lange musste sich das Schweizer Publikum vor dem Fernseher gedulden. Als 17. unter 19 Finalbewerber standen «Zibbz» auf der Bühne. Von Sven Epiney noch kurz vor dem Auftritt in der Garderobe besucht, bezeichneten «Zibbz» die bevorstehende Show als «Auftritt ihres Lebens».

Es war dann ein energiegeladener Auftritt der Gisikoner in der vollen Halle in Lissabon. Sogar Pyrofackeln zündeten Co und Stee Gfeller zum Song «Stones» auf der Bühne.

«Zibbz» bei ihrem Auftritt:

Doch am Ende reichte es trotzdem nicht für den ersten Finaleinzug für die Schweiz seit Sebalter vor vier Jahren. Das erlösende «Switzerland!» des Moderatorinnen-Duo blieb aus.

Die Teilnehmer für die Finalshow am Samstag wurden je zur Hälfte durch die Fernseh-Zuschauer und eine Fachjury bestimmt. Die besten zehn unter den 19 Kandidaten lösten das Finalticket für Samstag. So geht die Durststrecke der Schweiz weiter. In den letzten zehn Jahren haben bloss Anna Rossinelli und Sebalter den Finaleinzug geschafft.

Hier geht es zum Porträt über das Luzerner Geschwister-Duo «Zibbz».

Da war die Welt noch in Ordnung:

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