Luzerner Polizei zieht positive Bilanz

Friedlicher Fasnachtsauftakt in Luzern

 

 

(Bild: Heinz Steimann / LFK)

Der Fasnachtsauftakt in Luzern verlief mehrheitlich sehr friedlich. Am Frischiumzug kam es zu einem Unfall und einige Taschendiebstähle wurden gemeldet – die Luzerner Polizei zieht bisher jedoch eine positive Bilanz.

Der Fasnachtsauftakt in der Stadt Luzern verlief grösstenteils sehr friedlich, wie die Luzerner Polizei mitteilt. Es kam weder an der Fritschi-Tagwache noch im Verlaufe des Tages zu grösseren polizeilichen Interventionen. Anlässlich des Umzuges am Nachmittag ereignete sich im Bereich Seebrücke/Bahnhofstrasse ein Unfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Eine Frau wurde – aus noch ungeklärten Gründen – von einem Fasnachtswagen angefahren.

Im Verlaufe des Tages wurden der Polizei mehrere Taschendiebstähle gemeldet.

Am Urknall und dem «Fötzeliregen» nahmen rund 15’000 Fasnächtler teil (zentralplus berichtete). Die Stimmung am Morgen war sehr friedlich und es kam zu keinen erwähnenswerten Einsätzen seitens der Polizei.

Der Fritschiumzug wurde von zirka 25’000 Personen mitverfolgt. Dies sind deutlich weniger Fasnächtler als noch vor einem Jahr, als es zu einem Zuschauerrekord von 36’000 Personen gekommen ist.

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