Der FCL trennt sich von Abwehrspieler Ricardo Costa. Gemäss einer Medienmitteilung hat der Club den Vertrag mit dem Portugiesen in gegenseitigem Einverständnis aufgelöst.
Über die Details der Vertragsauflösung vereinbarten die Parteien Stillschweigen, heisst es in einer Mitteilung des FC Luzern. Der FCL wünscht Ricardo sportlich und privat nur das Beste und dankt ihm für seinen tollen Einsatz auf und neben dem Platz.
Der 36-jährige Portugiese spielte seit Juli 2016 beim FCL. Sein Vertrag wäre eigentlich noch ein Jahr länger gelaufen, bis 30. Juni 2018. Auf «transfermarkt.ch» ist sein aktueller Marktwert 400’000 Franken, sein höchster Wert betrug 6 Millionen Franken.
Costa war Top-Verdiener
Ricardo Costa kam im letzten Sommer mit grossen Vorschusslorbeeren nach Luzern. Er gewann unter anderem mit dem VfL Wolfsburg die deutsche Meisterschaft und wurde mit dem FC Porto mehrfacher Sieger und gewann die Champions League. Seit geraumer Zeit stand Costa wegen seiner schwachen Leistungen in der Kritik. Zudem soll er angeblich zu den Top-Verdienern des FC Luzerns zählen.
Medienmitteilung | Vertragsauflösung mit Ricardo Costa >https://t.co/d9511K3XS8 #FCLuzern pic.twitter.com/A4u3Ldg79c
— FC Luzern (@FCL_1901) 13. Juni 2017
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haeller, 15.06.2017, 11:19 Uhr Wenn Costa, Neumayr und evtl. die Schneuwlys gehen ist gut für den FCL. Costa war ein Fehltransfer und er hat dem FCL geschadet und er war zu teuer gewesen. Neumayr und Marco Schneuwly wäre der Vertrag nicht verlängert worden. Das man noch eine Ablösesumme kassieren kann ist sehr gut für den FCL. Der FCL kann jetzt neu eine Mannschaft formen die für die Zunkunft ist. Man braucht mehrere Spieler damit die Mannschaft erfolgreich ist. Um mehr Geld zu erhalten muss sich der FCL neu ausrichten, damit der FCL zu mehr Geld kommt.
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