Die Luzerner Polizei hat diesen Mittwoch eine grossangelegte Einsatzübung durchgeführt. Paul Winiker nahm persönlichen einen Augenschein.
Diesen Mittwochvormittag startete eine grosse Einsatzübung der Luzerner Polizei. Nach einem Raub im Raum Innerschweiz gelang es mehreren bewaffneten Tätern zu flüchten. Um möglichst realitätsnahe zur trainieren, wurden die Einsatzkräfte bezüglich Aufgebot nicht vorinformiert, teilt die Polizei mit.
Im Einsatz standen die Zentralschweizer Interventionseinheit Luchs, diverse Spezialisten verschiedener kantonaler und ausserkantonaler Fachgruppen, ein Helikopter der Armee, sowie die Schifffahrtsgesellschaft SGV mit einem ausrangierten Kursschiff.
Die Einsatzübung war für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung, so die Polizei. Die Übung konnte kurz nach dem Mittag erfolgreich abgeschlossen werden. Die Erkenntnisse der Schiedsrichter werden nun ausgewertet und fliessen in die Ausbildung ein. Einsatzübungen dieser Grössenordnung finden selten statt, sind jedoch wichtig, damit auch komplexe Gefahrenlagen trainiert werden können. Sicherheitsdirektor Paul Winiker nahm persönlich einen Augenschein von der grossangelegten Einsatzübung.
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