Giorgio Pardini tritt ab

Wyss neuer Präsident des Luzerner Gewerkschaftsbunds

Verjüngung im Luzerner Gewerkschaftsbund. Das Präsidium geht vom langjährigen Gewerkschafter Giorgio Pardini an den Soziologie-Studenten Martin Wyss über.

Der Luzerner Gewerkschaftsverbund (LGB) hat am Montag an seiner Jahresversammlung einen neuen Präsidenten gewählt: Nach über 30 Jahren im Vorstand gab Giorgio Pardini, Stadtluzerner SP-Kantonsrat, das Präsidium ab.

Das Ehrenamt übernimmt Martin Wyss, der seit 2014 in einem 70-Prozent-Pensum den Verband des Personals öffent­licher Dienste (VPOD) führt, schreibt die «Luzerner Zeitung». Wyss hat Soziologie studiert.

«Der LGB kämpft seit über 130 Jahren für soziale Gerechtigkeit, und dies ohne milliardenschwere Kampagnen», sagt er der «LZ». Es sei eine Ehre für ihn, an der Spitze dieses solidarischen Zusammenschlusses der Luzerner Gewerkschaftsbewegung zu stehen.

Martin Wyss  ist Stadtluzerner und SP-Mitglied. Er schliesst im Sommer sein Masterstudium in Soziologie ab. In seiner Freizeit ist er beim Handball-Club Borba Luzern aktiv.

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