Im Luzerner Kantonsspital werden wegen der Grippewelle Vorsichtsmassnahmen getroffen.
Wer im Luzerner Kantonsspital jemanden besuchen will, der wird nun dazu aufgefordert, eine Papiermaske über Mund und Nase zu tragen – wenn er erkältet ist. Das berichtet die Luzerner Zeitung.
Man versuche die Besucher und Angehörigen für die Infektionsgefahr zu sensibilisieren und stellt dabei auch Masken zur Verfügung.
Zudem ist auch die Grippe-Impfung beim Spital-Personal wieder in den Fokus gerückt. Nachdem vor zwei Jahren an der Tiefen Impfrate Kritik geübt wurde, sind heute 12 Prozent des Personals im Luzerner Kantonsspital gegen die Grippe geimpft. Das sind doppelt so viele wie vor zwei Jahren.
Man sei jedoch noch lange nicht da, wo man hinwolle, betont der Chefarzt gegenüber der «LZ».
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