Zuger Polizei sperrt zugefrorene Gewässer

Die Eisschichten auf den Seen sind zu dünn für Pirouetten

Die Eisflächen, die sich auf gewissen Gewässern gebildet haben, dürfen strikte nicht betreten werden.

(Bild: zVg)

Kein Schlittschuhvergnügen auf dem See! Die Zuger Polizei sperrt in Absprache mit den Gemeindebehörden alle Gewässer, auf denen sich Eisschichten gebildet haben. Messungen haben gezeigt: Das Eis ist nach wie vor zu dünn, um betreten werden zu können.

Die neusten Messungen im Kanton Zug zeigen: Die Eisschichten, welche sich auf einzelnen stehenden Gewässern gebildet haben, sind zum Betreten zu dünn. Die Eisschichten seien noch nicht vollständig geschlossen und seien daher nicht genügend tragfähig, schreibt die Polizei. Die Freigabe der Gewässer erfolgt nach Kontrolle durch die Zuger Polizei in enger Absprache mit den Gemeindebehörden.

Für eine Sperrung sind derweil die Gemeinden selbst zuständig. Absperrungen seien strikte zu beachten, betont die Polizei.

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