Spiess-Hegglin fordert eine halbe Million Franken
Wegen der Berichterstattung der Blick-Gruppe über den Fall Spiess-Hegglin/Hürlimann fordert Jolanda Spiess-Hegglin nun 500’000 Franken von der Ringier AG. Diese bestreitet jedoch die Forderung.
Jolanda Spiess-Hegglin fordert eine halbe Million Franken von «Blick». Sie hat der Ringier AG, der Herausgeberin der Zeitung, eine entsprechende Betreibung «zur Verjährungsunterbrechung» zukommen lassen, wie der «Blick» am heutigen Mittwoch – genau ein Jahr nach dem Beginn des Falls Spiess-Hegglin/Hürlinmann (zentral+ berichtete) – vermeldet.
Die 500’000 Franken fordert Spiess-Hegglin wegen der Berichterstattung der Blick-Gruppe über die Affäre. Die Ringier AG bestreitet die Forderungen und hat Rechtsvorschlag erhoben.
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