Offizielle Verhandlungen zwischen Stadt und Kanton

«Erste Ergebnisse könnten im Frühjahr 2015 vorliegen», sagt Karl Kobelt, Vorsteher des Finanzdepartements der Stadt Zug. 

Das Stadtzuger Stimmvolk hat im Jahr 2012 dem Kauf des ehemaligen Landis&Gyr-Gebäudes zugestimmt, um darin die städtische Verwaltung zu zentralisieren. Die Stadtverwaltung wird aber dereinst nur die vier unteren Stockwerke des Gebäudes beanspruchen. Der Regierungsrat des Kantons Zug hat gegenüber der Stadt Zug sein grundsätzliches Interesse am Kauf oder der Miete der oberen drei Stockwerke mitgeteilt.

Der Stadtrat hat nun an seiner gestrigen Sitzung Karl Kobelt, Vorsteher Finanzdepartement, ein Mandat zur Aufnahme von offiziellen Verhandlungen erteilt. Die Verhandlungen schliessen auch eine allfällige Nutzung der Liegenschaften Kolinplatz 4 und 14 sowie Sankt-Oswaldsgasse 20 durch den Kanton ein. Diese Altstadt-Gebäude werden durch den Umzug der Stadtverwaltung ins ehemalige Landis&Gyr-Gebäude ebenfalls frei.

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