Zuger Regierungsrat weist Vorwürfe gegen Weichelt-Picard zurück

Neue Runde in der Diskussion um die hohe Anzahl ungültiger Wahlzettel bei den kantonalen Wahlen vom letzten Sonntag. Nachdem die Direktorin des Innern Manuel Weichet-Picard mit schweren Vorwürfen konfrontiert wurde, äussert sich nun der Regierungsrat.

In einem Communiqué reagiert der Zuger Regierungsrat auf die schwerwiegenden Vorwürfe gegenüber seines Mitglieds Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard. Die Vorwürfe seitens der Beschwerdeführer im Rahmen der Berichterstattung «Wahlzirkus in nächster Runde» in der «Neuen Zuger Zeitung» werden vom Regierungsrat dezidiert zurückgewiesen.

Der Zuger Anwalt Raffael Weidmann warf Weichelt-Picard als Direktorin des Innern vor, politisch verantwortlich zu sein für den hohen Anteil ungültiger Stimmzettel. Namentlich die Unterstellungen, dass die Direktorin des Innern aus persönlichen, wahltaktischen Gründen auf die Durchführung der Wahl in irgendeiner Art Einfluss genommen haben könnte, sei haltlos, schreibt der Regierungsrat.

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