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Die ländliche und die sich modernisierende Schweiz in Pressefotos

Das Museum im Bellpark reist in der Ausstellung «Heim und Leben, Fotos aus einer illustrierten Publikumszeitschrift» in die Vergangenheit zurück. Bilder verschiedener Schweizer Fotografen dokumentieren technische Fortschritte und vielfältige Veränderungen von den 1930er bis in die 1960er Jahre.

«Heim und Leben, Fotos aus einer illustrierten Publikumszeitschrift» heisst eine sehenswerte Ausstellung im Museum Bellpark in Kriens. Sie zeigt Bilder aus den 1930er bis in die 1960er Jahre. Viele wichtige Schweizer Fotografen der Kriegs- und Nachkriegszeit publizierten in der illustrierten Publikumszeitschrift «Heim und Leben» des damaligen Luzerner C.J. Bucher Verlags. Die Ausstellung beinhaltet Fotos von ihnen aus den unterschiedlichen Landesregionen der Schweiz, welche von technischen Fortschritten und vielfältigen Veränderungen im Laufe der Zeit erzählen. Daneben werden auch Themen zur gesellschaftlichen und sozialen Erneuerung der Schweiz behandelt. Die Ausstellung kann noch bis am 3. November im Museum Bellpark besichtigt werden. zentral+ zeigt eine Auswahl: 

Die Vorstadt im Baufieber im Jahr 1963. (Bild: Liechti)

Die Vorstadt im Baufieber im Jahr 1963. (Bild: Liechti)

Väter pflegen ihre Säuglinge im Jahr 1956. (Bild: Rob Gnant)

Väter pflegen ihre Säuglinge im Jahr 1956. (Bild: Rob Gnant)

Beine aus dem Jahr 1952. (Bild: Bickhardt)

Beine aus dem Jahr 1952. (Bild: Bickhardt)

1963 wird Zürich anders. (Bild: Liechti)

1963 wird Zürich anders. (Bild: Liechti)

Eine Bauernfamilie aus dem Jahr 1948. (Bild: Theo Frey)

Eine Bauernfamilie aus dem Jahr 1948. (Bild: Theo Frey)

Eine Strassenunterführung fürs Vieh aus dem Jahr 1964. (Bild: Arnold Odermatt)

Eine Strassenunterführung fürs Vieh aus dem Jahr 1964. (Bild: Arnold Odermatt)

Die Halbstarken, sind wir das wirklich, aus dem Jahr 1960. (Bild: Carl Hofer)

Die Halbstarken, sind wir das wirklich, aus dem Jahr 1960. (Bild: Carl Hofer)

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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