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Literaturfest Luzern

Im Zeichen des Wortes und des schönen Bildes

Drei Tage und ein bisschen länger dauerte das Literaturfest 2019. Der bekannte Luzerner Fotograf Emanuel Ammon hat sich der Kornschütte umgesehen, wo die offiziellen Eröffnung und der Buchmarkt stattfand.

Drei Tage und ein bisschen länger dauerte das Literaturfest 2019. Der bekannte Luzerner Fotograf Emanuel Ammon hat sich der Kornschütte umgesehen, wo die offiziellen Eröffnung und der Buchmarkt stattfand.

Eine erste Veranstaltung des Literaturfests Luzern drehte sich breits am Donnerstag abend um belletristische Neuerscheinungen – und fand in der Stadtbibliothek am Löwenplatz statt. Am Freitag wechselte man dann zur offiziellen Eröffnung in die Kornschütte, wo anschliessend der Buchmarkt stattfand. Im Fokus stand diesmal das Bilderbuch.

Eine geballte Ladung Literatur liess sich im Theater Pavillon konsumieren – am Freitag in Form eines Krimiabends, am Samstag in Form von Lesungen – unter anderem mit Klaus Merz oder Pedro Lenz. 

In der Kornschütte waren derweil immer wieder Literaten aus der Region zu Gast bei einem Talk – etwa Theres Roth-Hunkeler, Andreas Grosz oder Pino Masullo. Natürlich kam auch Carl Spitteler zur Sprache, der vor 100 Jahre das Werk schrieb, für den er den Literaturnobelpreis erhielt.

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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