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Zuger Stierenmarkt ist auch ein gesellschaftliches Ereignis

Wer jetzt einen neuen Muni braucht, ist in Zug

Am Mittwoch öffneten sich die Pforten des traditionellen Stierenmarkts in Zug. Bis am Donnerstagabend kann man auf dem Stierenmarktareal herumschlendern und sich mit zusätzlichem Vieh eindecken, den Säulirennen zuschauen und dazu vielleicht eine feine Bratwurst essen.

Am Mittwoch öffneten sich die Pforten des traditionellen Stierenmarkts in Zug. Bis am Donnerstagabend kann man auf dem Stierenmarktareal herumschlendern und sich mit zusätzlichem Vieh eindecken, den Säulirennen zuschauen und dazu vielleicht eine feine Bratwurst essen.

Der Anlass findet seit 1897 immer am Mittwoch und Donnerstag der ersten vollen September-Woche statt. Dabei gibt es mehrere hundert Stiere zu sehen. Der Stierenmarkt gilt jedoch längst auch als wirtschaftlicher, aber vor allem auch als gesellschaftlicher Start in den Herbst. Jährlich besuchen an beiden Tagen rund 10’000 Personen das Stierenmarktareal.

Alle Bilder: Robin Schnider

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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