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Bibeli im Naturmuseum Luzern

Die flauschigste Oster-Tradition

Alle Jahre wieder und doch konnten wir nicht wiederstehen den flauschigen Bibeli im Naturmuseum einen Besuch abzustatten. Pünktlich zu Ostern ist die Osterküken-Ausstellung eröffnet. Und einiges ist neu.

Alle Jahre wieder und doch konnten wir nicht wiederstehen den flauschigen Bibeli im Naturmuseum einen Besuch abzustatten. Pünktlich zu Ostern ist die Osterküken-Ausstellung eröffnet. Einziger Unterschied: Aufgrund der Änderungen in der schweizerischen Tierschutzgesetzgebung seit dem 1. Januar 2018 dürfen die Bibeli nicht mehr gestreichelt werden. Lesen Sie dazu unseren Beitrag «Diktat aus Bern: Fertig Bibeli streicheln im Luzerner Museum».

An mehreren Terminen schlüpfen die Bibel aus den Brutkästen und verbringen ihre ersten 10 Lebenstage in den dafür eingerichteten Gehegen. Die neu konzipierte Ausstellung verfügt über insgesamt vier geräumige und gut einsehbare Gehege. Eines davon bewohnt auch eine Glucke mit ihrer Kükenschar. Bis zum letzten Tag rechnet das Naturmuseum mit gut 100 Tieren.

Die ersten Bibeli sind bereits geschlüpft und waren bei unserem Besuch gerade mal 3-4 Tage alt. Ihr findet die flauschigen Jöö-Effekte unten in der Slideshow.

Wohin damit nach der Ausstellung? «Die ausgebrüteten Küken gehen zum Aufzuchtbetrieb zurück, woher die Bruteier kommen und leben anschliessend auf diesem Betrieb», sagt Britta Allgöwer, Direktorin des Naturmuseums Luzern. Die Glucke und ihre Küken würden zu ihrem Besitzer, einem lokalen Bauern, zurückkehren.

Die Ausstellung dauert noch bis am Weissen Sonntag, 8. April 2018.

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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