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Blick auf das BaBeL-Quartier

Wie die Giraffe dem Sentitreff zur Gründung verhalf

Es begann mit dem «Objekt der Begierde» von damals: 1985 wurde eine Aktion gestartet, mit der sich die damaligen Aktivistinnen für einen offenen Quartiertreff im Baselstrasse-Quartier einsetzten. Mit einer hölzernen Giraffe, die vor das damalige «verlotterte Ghütt» an der Baselstrasse 21 (heute Sentitreff) gestellt wurde, wollte man die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gewinnen.

Es begann mit dem «Objekt der Begierde» von damals: 1985 wurde eine Aktion gestartet, mit der sich die damaligen Aktivistinnen für einen offenen Quartiertreff im Baselstrasse-Quartier einsetzten. Mit einer hölzernen Giraffe, die vor das damalige «verlotterte Ghütt» an der Baselstrasse 21 (heute Sentitreff) gestellt wurde, wollte man die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gewinnen.

Als Geschichtensammler und -vermittler prägt der Luzerner Urs Häner das Bild des BaBeL-Quartiers mit. Am Mittwochabend gab er Einblick in die Geschichte des Sentitreffs Luzern. Visualisiert mit einigen Fundstücken.

Die Rahmenveranstaltung gehört zum Ausstellungsprojekt im Foyer des Historischen Museums; dort spiegeln sieben Vitrinen die Geschichte des Sentitreffs wider.

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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