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Innerschweizer Kirchen öffnen Ihre Türen

Tag der modernen sakralen Architektur

Am Tag der modernen sakralen Architektur, Samstag, 28. Oktober 2017, öffneten verschiedene Innerschweizer Kirchen ihre Türen. Besuchern wurde aufgezeigt, wie Architekten neun ausgewählte Sakralbauten in ihrer jeweiligen Zeit neu und modern interpretierten.

Am Tag der modernen sakralen Architektur, Samstag, 28. Oktober 2017, öffneten verschiedene Innerschweizer Kirchen ihre Türen. Besuchern wurde aufgezeigt, wie Architekten neun ausgewählte Sakralbauten in ihrer jeweiligen Zeit neu und modern interpretierten.

Kirche St. Michael, Luzern

Auch der Luzerner Regierungsrat Reto Wyss interessierte sich für die spezielle Architektur der Kirche St. Michael in Luzern und betrachtet die Bronzeplastik des Wiener Künstlers Fritz Wotruba (1907 – 1975).

Auch der Luzerner Regierungsrat Reto Wyss interessierte sich für die spezielle Architektur der Kirche St. Michael in Luzern und betrachtet die Bronzeplastik des Wiener Künstlers Fritz Wotruba (1907 – 1975).

(Bild: Sibylle Kathriner.)

 

Herbert Mäder, Architekt und Mitglied des Kirchenrats Luzern führte durch den von Sichtbeton geprägten Bau des Zuger Architekten Hanns A. Brütsch.

Herbert Mäder, Architekt und Mitglied des Kirchenrats Luzern führte durch den von Sichtbeton geprägten Bau des Zuger Architekten Hanns A. Brütsch.

(Bild: Sibylle Kathriner)

Kollegiumskirche St. Martin, Sarnen

Der neue Abt Beda vom Kloster Muri-Gris führte persönlich am Tag der modernen sakralen Architektur des Vereins Sakrallandschaft Innerschweiz durch die Kollegi-Kirche in Sarnen. Die rund 50 Anwesenden begrüsste der Sakralexperte Urs-Beat Frei.

Der neue Abt Beda vom Kloster Muri-Gris führte persönlich am Tag der modernen sakralen Architektur des Vereins Sakrallandschaft Innerschweiz durch die Kollegi-Kirche in Sarnen. Die rund 50 Anwesenden begrüsste der Sakralexperte Urs-Beat Frei.

In der Kollegi-Kirche in Sarnen beindruckt besonders das indirekte Licht. Die geschwungenen Linien und Flächen schaffen ein Raumgefühl, das zur Meditation und zum Gebet führt.

In der Kollegi-Kirche in Sarnen beindruckt besonders das indirekte Licht. Die geschwungenen Linien und Flächen schaffen ein Raumgefühl, das zur Meditation und zum Gebet führt.

Ökumenisches Kirchenzentrum Chilematt, Steinhausen

Vor dem markanten Gemälde des St. Galler Künstlers und Malers Ferdinand Gehr erläuterte der Pfarreileiter Ruedi Odermatt die Entstehungsgeschichte der künstlerischen Ausgestaltung des Ökumenischen Zentrums in Steinhausen.

Vor dem markanten Gemälde des St. Galler Künstlers und Malers Ferdinand Gehr erläuterte der Pfarreileiter Ruedi Odermatt die Entstehungsgeschichte der künstlerischen Ausgestaltung des Ökumenischen Zentrums in Steinhausen.

Bruderklausenkirche, Büren NW

Paul Wyrsch, ehemaliger Lehrer in Büren und Mitglied der damaligen Baukommission führte durch die moderne Bruderklausenkirche in Büren NW.

Paul Wyrsch, ehemaliger Lehrer in Büren und Mitglied der damaligen Baukommission führte durch die moderne Bruderklausenkirche in Büren NW.

Die rund 40 Architekturinteressierten durften das Archiv mit spannenden sakralen Schätzen der Bruderklausenkirche in Büren NW besichtigen.

Die rund 40 Architekturinteressierten durften das Archiv mit spannenden sakralen Schätzen der Bruderklausenkirche in Büren NW besichtigen.

Kirche Kloster Ingenbohl, Brunnen

Sr. Christiane Jungo und Michael Tomaschett, Amt für Kultur des Kantons Schwyz, führten durch die Kirche des Klosters Ingenbohl. Die Klosterkirche glänzt durch die farbigen Lichtschächte an der Decke und versteckten Fenstern an den Seiten.

Sr. Christiane Jungo und Michael Tomaschett, Amt für Kultur des Kantons Schwyz, führten durch die Kirche des Klosters Ingenbohl. Die Klosterkirche glänzt durch die farbigen Lichtschächte an der Decke und versteckten Fenstern an den Seiten.

 

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