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Premiere im Luzerner Theater

Mit Kamera und Aberwitz auf Weltreise

Gestern Abend feierte das Luzerner Theater die Premiere von «In 80 Tagen um die Welt» und lud seine Besucher auf eine kurze Weltreise ein. Im Stück baut Professor Phileas Fogg an einer Zeitmaschine, doch die Fachwelt lacht ihn nur aus, bezeichnet ihn gar als Hinterwäldler. Ein Vorwurf, den Fogg nicht auf sich sitzen lassen kann. Wutentbrannt wettet er, mit seinem Assistenten Passepartout in achtzig Tagen um die Welt und durch die Zeit zu reisen und mit massenhaft Beweisfotos und Filmmaterial zurückzukehren. Wie die Geschichte ausgeht, kann man noch bis Mitte Juni im Luzerner Theater herausfinden.

 

Gestern Abend feierte das Luzerner Theater die Premiere von «In 80 Tagen um die Welt» und lud seine Besucher auf eine kurze Weltreise ein. Im Stück baut Professor Phileas Fogg an einer Zeitmaschine, doch die Fachwelt lacht ihn nur aus, bezeichnet ihn gar als Hinterwäldler. Ein Vorwurf, den Fogg nicht auf sich sitzen lassen kann. Wutentbrannt wettet er, mit seinem Assistenten Passepartout in achtzig Tagen um die Welt und durch die Zeit zu reisen und mit massenhaft Beweisfotos und Filmmaterial zurückzukehren. Wie die Geschichte ausgeht, kann man noch bis Mitte Juni im Luzerner Theater herausfinden.

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Ob lustige Schnappschüsse, alltägliche Augenblicke oder aussergewöhnliche Bildserien – bei «Fundstücken» spricht das Bild (meist) für sich.
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