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Freiwillige Waffenabgabe in Zug

Wo Karabiner und Granaten sich treffen

54 Leute haben am Samstag 91 Waffen bei der Zuger Polizei abgeliefert – und dazu 45 Kilo Munition. Entbehrlich waren vor allem alte Karabiner und Bajonette, die seit Jahrzehnten in irgendeinem Keller oder Estrich herumgestanden waren. Aber auch gut gepflegte Waffen von Wert wurden der Vernichtung zugeführt – wenn etwa ein Ehemann gestorben war und die Witwe den ganzen Plunder nicht mehr zu Hause haben wollte. Neben einigen Kampfsternen war eine Handgranate ohne Zünder aus den Dolomiten Attraktion für die anwesenden Waffenexperten der Polizei: Der Besitzer hatte das Erinnerungsstück aus dem 1. Weltkrieg über Jahrzehnte auf seinem Schreibtisch stehen gehabt – und nun als Pensionist keine Verwendung mehr dafür.

54 Leute haben am Samstag 91 Waffen bei der Zuger Polizei abgeliefert – und dazu 45 Kilo Munition. Entbehrlich waren vor allem alte Karabiner und Bajonette, die seit Jahrzehnten in irgendeinem Keller oder Estrich herumgestanden waren. Aber auch gut gepflegte Waffen von Wert wurden der Vernichtung zugeführt – wenn etwa ein Ehemann gestorben war und die Witwe den ganzen Plunder nicht mehr zu Hause haben wollte. Neben einigen Kampfsternen war eine Handgranate ohne Zünder aus den Dolomiten Attraktion für die anwesenden Waffenexperten der Polizei: Der Besitzer hatte das Erinnerungsstück aus dem 1. Weltkrieg über Jahrzehnte auf seinem Schreibtisch stehen gehabt – und nun als Pensionist keine Verwendung mehr dafür.

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