Kanton Luzern erneuert Leistungsvereinbarung

Das Gymnasium St. Klemens in Ebikon erhält weniger Geld

Das Gymnasium St. Klemens an der Kaspar-Kopp-Strasse in Ebikon.

(Bild: bic)

Die gute Nachricht fürs «Klemi» lautet: Der Kanton Luzern will weiter mit der Privatschule zusammenarbeiten. Die schlechte: Pro Schüler erhält die Bildungseinrichtung 1300 Franken weniger.

Dies teilte die Luzerner Staatskanzlei am Montag mit. Demnach hat der Regierungsrat dem Bildungs- und Kulturdepartement den Auftrag gegeben, die Leistungsvereinbarung mit dem Gymnasium St. Klemens für den Zeitraum der nächsten Legislaturperiode, mit Option auf eine weitere Verlängerung um vier Jahre, zu erneuern.

«Infolge der Organisationsentwicklung OE 17 des Kantons» werde aber der Pro-Kopf-Beitrag für die Schülerinnen und Schüler von 18’000 Franken auf 16’700 Franken reduziert.

Die Kooperation mit dem Gymnasium St. Klemens mache für den Kanton grundsätzlich Sinn, weil in den kommenden Jahren mit einem Anstieg der Schülerzahlen zu rechnen sei und die Schule mit ihrem zusätzlichen Betreuungsangebot eine Ergänzung der gymnasialen Landschaft des Kantons Luzern darstellt, liess die Staatskanzlei verlauten. 

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