Zugern fehlte zum Schluss die Puste

Dan Tangnes ist enttäuscht: Der EVZ verliert gegen Lausanne

Der Zuger Topskorer Jan Kovar (links). (Bild: Marc Schumacher/freshfocus)

Der EV Zug hat sein Spiel gegen das Team von Lausanne HC vom Mittwochabend verloren. Trainer Dan Tangnes ist enttäuscht vom Ausgang der Partie und sieht ein, dass gegen Ende des Spiels schlichtweg die Energie fehlte.

Zu viele Zwei-Minuten-Strafen – gesamthaft 9 – holten sich die Spieler des EV Zug im Kampf gegen den Lausanne HC ein. Das dürfte der Mannschaft unter anderem den siegreichen Ausgang des Spiels gekostet haben. Während die Zuger in der ersten Spielhälfte gekonnt und erfolgreich gegen den Super-Sturm der Lausanner rund um die drei Spieler Denis Malgin und Charles Huddon und Brian Gibbons ankämpften, schien ihnen gegen Ende des Spiels schlichtweg die Puste ausgegangen zu sein, wie die «Luzerner Zeitung» schreibt.

Kurz vor Schluss folgt der Ausgleich

«Gegen Ende hat uns die Energie gefehlt», meint Tangnes gegenüber der Zeitung über den bitteren Ausgang des Spiels und zeigt sich sichtlich enttäuscht. Anfangs sorgten die Zentralschweizer für viel Power und mit etwas Glück für eigenen Vorsprung in Sachen Torschüssen. Die drei Tore zugunsten der Zuger entstanden nämlich durch «Eigentore» des Teams aus Lausanne.

Knappe 30 Sekunden vor Schluss der Partie zum Ausgleich – dies mit einem Tor des Verteidigers Joël Genazzi. Mit einem Spielstand von 3:3 ging das Spiel in die Verlängerung. Nach einem anschliessenden Penaltyschiessen haben die Westschweizer das Spiel für sich entscheiden können.

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