D: Industrie will mit CHN strenger sein

Die deutsche Industrie fordert rote Linien für den Umgang mit China und seiner Wirtschaftspolitik. Wer vom freien Zugang zum deutschen Markt profitieren wolle, müsse sich an Grundregeln halten und auch den eigenen Markt öffnen. Das sagte der Präsident des Branchenverbands BDI gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Er sei optimistisch, dass sich eine internationale Koalition für den richtigen Umgang mit Peking schmieden lasse. Innerhalb der EU sei der Konsens breit. Auch mit den USA sowie Ländern wie Australien, Neuseeland, Japan und Kanada gebe es grosse Übereinstimmung.

Quelle:swisstxt
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