CS-Chef zu Hedgefonds-Debakel
Nach dem Milliardenverlust bei einem US-Hedgefonds will die Credit Suisse bei solchen Geschäften künftig vorsichtiger vorgehen. Zudem geht CS-Chef Thomas Gottstein davon aus, dass mit dem neuen Verwaltungsratspräsidenten António Horta-Osório eine Strategieüberprüfung vorgenommen werde. Das sagt Gottstein in einem Interview mit der «NZZ». Darin verspricht Gottstein nach dem Verlust beim US-Hedgefonds Archegos auch, ohne Tabus die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Insgesamt kostet die Affäre um den US-Hedgefonds die CS rund 4,4 Milliarden Franken.
Quelle:swisstxt
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