CS-Bericht zu Corona-Massnahmen

Geschlossene Restaurants, Bars und zwischenzeitlich auch geschlossene Läden: Die Corona-Massnahmen in der Schweiz sorgen dafür, dass die Menschen weniger Geld ausgeben und dafür mehr sparen. Das zeigt eine Analyse der Credit Suisse. Das führe zu einem sogenannten Nachholeffekt nach dem Ende der Corona-Massnahmen, so CS-Chefökonom Oliver Adler. Laut dem CS-Bericht war der Sparbetrag beim Lockdown im Frühling 2020 grösser, als in diesem Jahr. Pro Haushalt wurden letzten Frühling im Schnitt 3000 Franken gespart, nun seien es rund 880 Franken gewesen.

Quelle:swisstxt
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