Corona-Mutanten werden beobachtet
Der Bund will die Situation mit mutierten Coronaviren künftig genauer beobachten. Bisher wurde nur ein kleiner Teil der Proben so genau analysiert, dass allfällige neue Varianten entdeckt werden können. Dies solle sich ändern, damit man wisse, ob neue Varianten die Pandemie beeinflussen würden, sagte Patrick Mathys vom Bundesamt für Gesundheit BAG. In der Schweiz sind derzeit sieben Fälle von Personen bekannt, die sich mit einer neuen Variante des Coronavirus angesteckt haben. Die wissenschaftliche Task-Force rät, die Kontaktverfolgung vor allem dort zu intensivieren, wo das mutierte, ansteckendere Virus nachgewiesen wurde.
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