Corona-Hilfe für Kultur wird kritisiert

Die Zürcher Justizdirektorin Jacqueline Fehr fordert ein einfacheres System, damit Kulturschaffende in der Corona-Krise rascher an Hilfsgelder des Bundes gelangen. Die Hilfe für die Kulturschaffenden sei zu bürokratisch, sagte Fehr. Dabei handle es sich in der Regel um kleine Beträge. Diese müssten schneller gesprochen werden können. Laut den Zürcher Behörden sind bisher Anträge im Umfang von über 80 Mio. Franken eingegangen. Ausgezahlt wurden aber erst knapp 640’000 Franken. Der Grossteil der 1083 Gesuche stammt von selbständigen Kulturschaffenden. Das meiste Geld beanspruchen jedoch gewinnorientierte Kulturunternehmen.

Quelle:swisstxt
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