Corona-Bussen meist an grosse Gruppen

Wer sich nicht an die Corona-Massnahmen des Bundes und der Kantone hält, kann seit Anfang Februar gebüsst werden. Ein Umfrage der «Sonntagszeitung» zeigt, wie oft die Polizei von diesem Recht bereits Gebrauch gemacht hat. So verhängte etwa die Kantonspolizei Zürich in der ersten Februarwoche rund 100 Bussen, bei der Kantonspolizei Bern waren es deren 34 und in Basel-Stadt bis Freitag 65. In den meisten Fällen wurden Personen gebüsst, welche sich in zu grossen Gruppen getroffen haben. In Luzern hatten sich am Schmutzigen Donnerstag um 5 Uhr etwa 100 Personen versammelt zum Fasnachtsauftakt versammelt. Aufgrund des Veranstaltungsverbots wurden vereinzelte gebüsst.

Quelle:swisstxt
Corona-Bussen meist an grosse Gruppen
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