Comparis-Attacke: Zugang zu Kundendaten
Beim Hackerangriff auf den Vergleichsdienst Comparis vom 7. Juli hatten Kriminelle Zugriff auf Kundendaten. Das schreibt die Kantonspolizei Zürich auf ihrer Homepage für Cyberkriminalität. Die Detailanalysen des Angriffes hätten gezeigt, dass die Täterschaft Zugang zu einigen internen kundenbezogenen Daten der Comparis-Gruppe hatte. Es müsse davon ausgegangen werden, dass gewisse Daten entwendet worden seien, so die Polizei. Bei den Daten handelt es sich demnach um E-Mail-Adressen von Nutzerinnen und Nutzern. Comparis rät, Passwörter zu ändern und und nicht auf verdächtige Personen zu reagieren, die sich als Bank- oder Versicherungsmitarbeitende ausgeben.
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