CH-HSBC-Tochter muss Millionen zahlen
Die Schweizer Privatbanktochter des britischen Geldhauses HSBC soll in Belgien knapp 300 Millionen Euro zur Beilegung eines Geldwäscherei-Verfahrens bezahlen. Dies berichten mehrere Nachrichtenagenturen. Die britische Bank selbst sieht die Angelegenheit allerdings laut einem Sprecher noch nicht als abgeschlossen an. Der Bank wurde in dem seit 2014 dauernden Verfahren in Belgien zur Last gelegt, Diamantenhändlern und anderen reichen Kunden Angebote zur Geldwäsche und zur Steuerhinterziehung gemacht zu haben. Im Juni habe die Bank eine prinzipielle Einigung mit den belgischen Behörden erzielt.
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