CH: Hotels mit schwieriger Wintersaison
Trotz offener Skipisten rechnen die Schweizer Hotels für die Wintersaison mit grossen Verlusten. Auch im Februar, also während der Sportferien, verzeichnen die Betriebe in allen Regionen hohe Umsatzeinbussen, wie der Verband Hotelleriesuisse mitteilt. Inländische Gäste könnten den Ausfall ausländischer Gäste nicht kompensieren. Schweizweit rechnen die Hotels durchschnittlich mit einem Verlust von einer Million Franken pro Betrieb. In den Städten sind es durchschnittlich gar 1,5 Millionen. Der Verband fordert für die Hotelbetriebe einen raschen Zugang zu den Hilfegeldern des Bundes sowie höhere Maximalbeiträge für Härtefallhilfen. Trotz offener Skipisten rechnen die Schweizer Hotels für die Wintersaison mit grossen Verlusten. Auch im Februar, also während der Sportferien, verzeichnen die Betriebe in allen Regionen hohe Umsatzeinbussen, wie der Verband Hotelleriesuisse mitteilt. Inländische Gäste könnten den Ausfall ausländischer Gäste nicht kompensieren.Schweizweit rechnen die Hotels durchschnittlich mit einem Verlust von einer Million Franken pro Betrieb. In den Städten sind es durchschnittlich gar 1,5 Millionen.Der Verband fordert für die Hotelbetriebe einen raschen Zugang zu den Hilfegeldern des Bundes sowie höhere Maximalbeiträge für Härtefallhilfen.
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