CH: Armee will Antisemitismus vorbeugen

Gemeinsam mit dem Schweizerischen Israelischen Gemeindebund SIG will die Schweizer Armee Diskriminierung vorbeugen. Anfang Jahr hatte der «Tages-Anzeiger» über Witze über Juden und den Holocaust oder Hitler-Bilder in einer WhatsApp-Gruppe berichtet. Nun betont die Armeeführung, jeder derartige Fall sei einer zu viel. Die Armee sei in Gesprächen mit dem SIG, um die Prävention zu verbessern, die Rede ist von einem Pilotprojekt. Das bestätigt sie gegenüber Radio SRF. Jonathan Kreutner, Generalsekretär des SIG, sagt dazu: «Die Armee hat uns angesprochen und gesagt, dass sie im Bereich Sensibilisierung etwas tun will. Das schätzen wir sehr.»

Quelle:swisstxt
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