BUR: Kein Facebook fürs Militärregime
Dreienhalb Wochen nach dem Militärputsch in Burma – auch Myanmar genannt – hat Facebook das Militär von seiner Plattform verbannt. Auch auf Instagram seien die Zugänge gesperrt worden. Das Militär dürfe auch keine Werbung mehr schalten, schreibt Facebook und begründet den Entschied mit Verletzung der Menschenrechte.
Dreienhalb Wochen nach dem Militärputsch in Burma – auch Myanmar genannt – hat Facebook das Militär von seiner Plattform verbannt. Auch auf Instagram seien die Zugänge gesperrt worden. Das Militär dürfe auch keine Werbung mehr schalten, schreibt Facebook und begründet den Entschied mit Verletzung der Menschenrechte.
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