Bund sieht Handlungsbedarf bei Radon

In der Schweiz besteht vielerorts eine erhöhte Radon-Konzentration. Das radioaktive Edelgas ist hierzulande die zweit häufigste Ursache für Lungenkrebs. Laut dem Bundesamt für Gesundheit BAG besteht Handlungsbedarf. In den letzten 8 Jahren seien nur in 6 Prozent aller Gebäude Radon-Messungen durchgeführt worden, was zu wenig sei. Das BAG erarbeitet deshalb einen neuen Aktionsplan, den der Bundesrat im Frühling verabschieden soll. Radon kommt in den obersten Erdschichten vor und kann durch undichte Gebäudehüllen oder Keller mit Naturboden in die Wohnung gelangen.

Quelle:swisstxt
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