Buchmesse Frankfurt: Anders als gewohnt
Eine ungewöhnliche Ausgabe der Frankfurter Buchmesse geht am Sonntag zu Ende. Aufgrund der Corona-Pandemie hatte das internationale Branchentreffen nahezu ausschliesslich im Internet stattgefunden. Bis am Freitag nutzten 148’000 Userinnen und User aus 183 Ländern die digitalen Angebote. Mehr als 4’400 Aussteller aus 103 Ländern hatten sich für diese virtuelle «Sonderausgabe» angemeldet. Im Netz gab es jede Menge gesellschaftliche Debatten zu sehen. Zum Abschluss der Buchmesse wird am Sonntag der indische Wissenschaftler Amartya Sen mit dem mit 25’000 Euro dotierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
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