Britische Regierung hilft Fischern aus

Die britische Regierung zahlt Fischern im Land einen Ausgleich für Exportverluste, die durch den Brexit entstanden sind. Es sind umgerechnet fast 28 Millionen Franken Schadenersatz. Frischer Fisch gelangt aktuell nur mit Schwierigkeiten aus Grossbritannien in die EU, weil neue Zollformalitäten zu viel Zeit beanspruchen. Die Ware wäre schon verdorben, bevor sie überhaupt im Zielland ankäme. Wie die Regierung mitteilt, kann ein einzelner Exporteur, der unter solchen Lieferschwierigkeiten leidet, bis zu 120’000 Franken beantragen. Betroffen ist vor allem Schottland, da dort viele Fischereien ansässig sind.

Quelle:swisstxt
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