BR will Massnahmen gegen Beschneidung

Beschneidungen von Frauen und Mädchen stehen in der Schweiz bereits seit 2012 unter Strafe. Für den Bundesrat ist das nicht genug, um Betroffene zu schützen. Er will weitere Massnahmen anstossen. Diese sind in einem Bericht aufgeführt. Neu soll etwa auch die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde KESB in den Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung eingebunden werden, da Beschneidungen meistens Kinder treffen. Der heutige Bericht des Bundesrats geht auf die frühere Zürcher SVP-Nationalrätin Nathalie Rickli zurück. Sie verlangte vom Bundesrat, aufzuzeigen, wie Mädchen und Frauen in der Schweiz besser vor Genitalverstümmelung geschützt werden können.

Quelle:swisstxt
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