BR will int. Fahndung vereinfachen

Schweizer Polizeibehörden sollen rascher DNS-Profile und Fingerabdrücke mit EU-Ländern und den USA abgleichen können, findet der Bundesrat. Er hat dazu eine Botschaft zu drei internationalen Abkommen verabschiedet. Heute kann die Schweizer Polizei zur Fahndung ausgeschriebener oder vermisster Personen nicht auf die nationalen Informationssysteme anderer Länder zugreifen. Alle Länder müssen separat angefragt werden. National- und Ständerat müssen die Kosten für die Systemanpassungen bewilligen. Der Bundesrat unterbreitet dem Parlament einen Verpflichtungskredit von 11 Millionen Franken.

Quelle:swisstxt
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