BR will Flugpersonal stärker überwachen

Alkoholkontrollen bei der Flugzeugbesatzung und ein Melderecht für Ärzte, wenn Piloten unter psychischen Problemen leiden, diese Änderungen will der Bundesrat im Schweizer Luftfahrtgesetz festschreiben. Er hat zuhanden des Parlaments die Botschaft zum Gesetz verabschiedet. Umgesetzt wird mit der Gesetzesrevision auch ein Parlamentsvorstoss. Hobby-Piloten, die nicht gewerbsmässig unterwegs sind, sollen wieder in einer Landessprache funken dürfen, und nicht zwingend in Englisch. Im Gesetz werden neu die Landessprachen neben dem Englischen aufgeführt. Das Parlament muss den Gesetzesänderungen noch zustimmen.

Quelle:swisstxt
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