Bedarfsorientiert durch Baukastenprinzip

Boxspringbetten – Nachfrage weiterhin steigend

(Bild: zvg)

Wenn es um Trendmöbel geht, führt kein Weg an Boxspringbetten vorbei. In vielen Schweizer Schlafzimmern ist diese Bettvariante bereits zu entdecken und die Nachfrage danach steigt weiterhin.

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Boxspringbetten sind keineswegs eine neue Erfindung. In den USA, Skandinavien und den Niederlanden ist dieses Schlafsystem bereits ein alter Hut, könnte man sagen. Zum Trendmöbel in der Schweiz und dem restlichen Europa wurde es jedoch erst vor 3 bis 4 Jahren – wie man bei Google Trends genau sehen kann. Hier wird auch deutlich, dass der Trend weiterhin steigt.     

Boxspringbetten geniessen immer mehr Aufmerksamkeit.

Boxspringbetten geniessen immer mehr Aufmerksamkeit.

(Bild: Screen Shot)

Beliebt bei Alt und Jung

Ein Grund für die weiterhin steigende Nachfrage von Boxspringbetten ist, dass dieses Bettmodell aufgrund seiner Eigenschaften und Variationsmöglichkeiten bei einer grösseren bzw. bei mehreren Zielgruppen gut ankommt. Die jüngeren Interessenten spricht die Optik an – schliesslich sorgt ein Boxspringbett im klassischen Look für einen stilvollen Blickfang im Schlafzimmer. Ausserdem wirkt das gepolsterte Bett sehr gemütlich, was dem aktuellen Cozy-Living-Trend entspricht. Damit ist ein Boxspringbett einfach ein Muss für Freunde aktueller Wohntrends.

Die ältere Generation wird hingegen von den Komforteigenschaften überzeugt:

  • Mehr Liegekomfort durch erhöhe Punktelastizität aufgrund der drei Lagen (Boxspring, Obermatratze, Topper)
  • Komforthöhe auch aufgrund der drei Lagen
  • Genaue Anpassung des Liegekomforts und des Schlafklimas durch Topper
  • Komfort-Plus bei elektrischen Boxspringbetten

Individuell und bedarfsorientiert – das Baukastenprinzip 

Die Möglichkeit, das Bett ganz nach dem eigenen Geschmack und Anspruch zusammenzustellen, ist gewiss ebenfalls relevant für den anhaltenden Trend. Während man beim klassischen Bett die Farbe, die Matratzenhärte und gegebenenfalls noch die Ausführung des Lattenrosts auswählen kann, bieten Fachhändler wie die Schweizer Boxspringwelt ihren Kunden zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Hier stehen unterschiedliche Bezüge aus Textilien und Kunstleder zur Auswahl. Diese gibt es in diversen Farben. Man kann zwischen Boxspringbetten mit klassischem, ausladendem Kopfteil und Steppung oder mit einem eher schlichten Kopfteil bzw. ganz ohne Kopfteil auswählen.

Der Federkern für das Boxspring (die Unterbox) ist variabel, der für die Obermatratze natürlich auch. Und durch unterschiedliche Topper (Kaltschaum, Latex, Visco usw.) lässt sich die Liegehärte noch ein bisschen genauer steuern als einfach nur durch den Härtegrad der Matratze. Ausserdem lässt sich durch den Topper das Schlafklima regulieren – wer es lieber warm hat, wählt Visco, und wer eher zum Schwitzen neigt, wählt Latex. Durch die Auswahl passender Bettfüsse lassen sich Höhe und Optik des Bettes noch ein Stück mehr an die eigenen Anforderungen anpassen. Und Zusatzfunktionen wie elektrischer Motor oder Bettkasten machen das Bettsystem noch ein Stück attraktiver.

Der Kunde kann sein neues Boxspringbett also ganz nach Gusto und Bedarf gestalten und kriegt nicht einfach ein Bett «von der Stange». Dies ist übrigens auch aktuell gefragt: sich mit Dingen umgeben, die speziell auf die eigenen Bedürfnisse angepasst wurden, statt mit Dingen in einfacher Standardausführung.

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