Bootsunglück vor Libyen befürchtet

Die Internationale Organisation ‎für Migration IOM befürchtet ein schweres Bootsunglück im Mittelmeer mit möglicherweise bis zu 150 Toten. Weitere 145 seien gerettet worden und auf dem Weg zur Küste Libyens, teilte die Organisation auf Twitter mit. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR twitterte, Berichten zufolge seien bei dem Unglück vor dem Küstenort Al-Chums mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Die libysche Küstenwache bestätigte die Angaben zunächst nicht. Das Mittelmeer gehört zu den gefährlichsten Fluchtrouten für Menschen, die nach Europa kommen wollen. Dieses Jahr sind nach IOM-Angaben bereits mehr als 680 Menschen ums Leben gekommen.

Quelle:swisstxt
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