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Sieben Jahre Planung und Bau

So sieht es in einer Traumwohnung im Obernau aus

Moritz Falck und Markus Romano im Neubau in Obernau (Bild: zentralplus)

Im Obernau ist nach sieben Jahren ein Bauprojekt vollendet worden, das neue Massstäbe in modernem Wohnen setzt. Ein Blick hinter die Kulissen.

Die Terrassentüren stehen offen. Ein sanfter Frühlingswind weht durch den offenen Wohnbereich und lädt den Frühling zum Verweilen ein. Die Vorhänge tanzen leicht zur Seite und geben den Blick auf ein Panorama frei, das wie gemalt aussieht: Die Sonne gleitet über den Pilatus, der Horizont verschwimmt im Blau. Markus Romano steht vor dem Panoramafenster mit der Frühabendsonne im Rücken und zeigt mit der Hand in den Raum: «Das ist der Moment, in dem ich weiss, dass wir alles richtig gemacht haben.» Sieben Jahre hat Romano auf diesen Moment gewartet.

Der offene Wohnbereich in einer 4.5-Zimmerwohnung (Bild: zentralplus)

Eine Vision, die Weitsicht verlangt

Seine Augen schweifen über die Landschaft. «Man sieht es erst, wenn man oben steht», sagt er dann und zeigt auf die Hanglage, in die die 24 Eigentumswohnungen eingebettet sind. Der Blick in die Ferne, die Nähe zur Stadt Luzern und gleichzeitig die ländliche Ruhe – Obernau liegt «am Kreuzweg», wie es Moritz Falck, Verwaltungsleiter der Falck Gruppe, nennt. Wer hier wohnt, lebt urban – aber mit dem Herzschlag der Natur.

(Bild: zentralplus)

Für Romano war von Anfang an Grosszügigkeit wichtig. Das Ergebnis: 2.5- bis 5.5-Zimmer-Terassenwohnungen mit 96 bis 180 Quadratmetern Nutzfläche. Der Grundriss ist dabei wie ein Einfamilienhaus gestaltet – mit durchdachten Räumen, viel Stauraum und sogar Ankleidezimmern. Zwei Bäder bestechen durch Regendusche und einer freistehenden Badewanne. Das Panorama kann auf einer Terrasse, die sich rund um die Wohnung zieht, genossen werden.

Terrassen mit Charakter

Die Wohnungen folgen keinem bekannten Standard. Jede einzelne ist ein Statement. Türen, die bis zur Decke reichen, fliessende Übergänge zwischen Innen- und Aussenraum, Fussbodenheizung, ein Coolingsystem für heisse Sommertage. Ein ausgeklügeltes Zu- und Abluftsystem sorgt dabei immer für frische Luft. Alles ist in Naturmaterialien gehalten: Eiche, Naturstein, Feinsteinerzeugnis. Alles ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Sogar die Kanten der Einbauten sind abgerundet – damit es nicht ganz so weh tut, wenn man sich daran stösst.

(Bild: zentralplus)

Technik gibt es, wenn gewünscht, auch smart. Elektroanschlüsse sind in jedem Raum grosszügig vorhanden, die Infrastruktur ist vorbereitet für E-Ladestationen. Eine Photovoltaikanlage sorgt für nachhaltige Energieversorgung über den ZEV-Verbund.

Leben am Hang, wohnen mit Horizont

Das gewisse Etwas, was diesen Ort so besonders macht, ist das Gefühl des Ankommens. Romano spricht von der Eingangshalle als «kleines Kernstück», Falck nennt sie ein «Forum der ersten Begegnung». Keine Rampe, kein Tiefgaragenzugang, sondern ein bewusster Eintritt in das Wohnen. «Wir bauen keine Treppenanlagen ins Grüne, sondern lassen das Grüne wirken», sagt Romano.

Von der Architektur bis zur Ausstattung wurde nichts dem Zufall überlassen – auch die Umgebung spielt mit: Eigenthal, Renggloch, Sonnenberg, das Parkbad in Gehdistanz, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten – alles da. Und: Luzern ist nur wenige Fahrminuten entfernt. Perfekt für junge Familien oder ältere Ehepaare.

Ein Zuhause für modernen Lebensstil

Die Wohnungen richten sich an Menschen, die Raum zu schätzen wissen. «Viele tauschen ihr Einfamilienhaus gegen eine Wohnung – nicht, weil sie kleiner wohnen wollen, sondern klüger», weiss Romano. Platz, Komfort, Aussicht, Barrierefreiheit – das sind keine Luxusfragen, sondern Lebensfragen für die Zukunft.

(Bild: zentralplus)

Auch Heimweh-Luzerner zieht es hierher. «Luzerner, die mit dem Landleben aufgewachsen sind und die letzten Jahre in der Stadt gewohnt haben – nun wollen sie zurück, aber nicht auf das urbane Gefühl verzichten», beschreibt Falck das typische Klientel.

Am 17. April sind alle eingeladen

Wer diesen Ort verstehen will, muss ihn erleben. «Ich kann viel erzählen, aber was zählt, ist der Moment, wenn man den Raum betritt», sagt Romano. Am Donnerstag, 17. April, ist genau das möglich. Ab 17 Uhr sind die Türen am Schützenheimweg 17, 2. OG, in Kriens-Obernau geöffnet. Besucher erwartet nicht nur ein Glas Wein und der Rundgang mit den Experten von Romano & Christen, sondern auch die Gelegenheit, sich ein Stück Zukunft zu sichern.

(Bild: zentralplus)

Denn: Von den 24 Wohnungen sind bereits mehrere verkauft – bei einigen besteht noch Mitspracherecht in der Gestaltung. «Solche Wohnungen gibt es nicht oft. Wer eine will, sollte sie sich jetzt sichern», sagt Romano. Und wer weiss – vielleicht tanzen auch bei Ihrem Besuch die Vorhänge im frischen Frühlingswind.

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