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Im Ständerat sind Persönlichkeiten für tragfähige Lösungen gefragt

Matthias Michel: Integer, innovativ, integrierend

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Wahlplakat von Ständeratskandidat Matthias Michel. (Bild: zvg)

Im turbulenten und lauten Politbetrieb gilt der Ständerat als der sachpolitische Hort. Hier werden oftmals Kompromisse geschmiedet, die auch beim Volk Bestand haben. Das setzt Politikerinnen und Politiker mit einer speziellen Persönlichkeit voraus. Integrität, ein grosses Netzwerk und der unbedingte Wille, tragfähige Lösungen zu finden, sind die wichtigsten Merkmale.

Der FDP-Kandidat Matthias Michel wird im zweiten Wahlgang sowohl von der CVP als auch von den Grünliberalen unterstützt. Dies zeigt, dass man ihn über die Parteigrenzen hinaus schätzt – und er die von den Parteien geforderten Werte und Voraussetzungen in idealer Weise verkörpert. Matthias Michel hat sich in den vergangenen Monaten seriös auf meine mögliche Nachfolge in der kleinen Kammer vorbereitet. Dazu zählte auch der bewusste Entscheid, auf das Präsidium des Bankrats der Zuger Kantonalbank zu verzichten. Das ermöglichte ihm, sich voll und ganz auf sein angestrebtes Amt als Ständerat des Kantons Zug zu konzentrieren.

Weniger Politik für das Schaufenster

Der Ständerat wird immer wieder auch als «chambre de réflexion» bezeichnet. Die Debatten verlaufen in der Tat ruhig und sachorientiert ab. Es wird auch deutlich weniger für das Schaufenster und die vermeintlich grosse Bühne politisiert. Die parteipolitischen Positionen und der damit verbundene Schlagabtausch stehen im Hintergrund. Diese Art des Politisierens wird mit der Zusammensetzung des neuen Parlaments noch wichtiger werden.

Zwar kommt es im Ständerat in der neuen Legislatur nicht zu derart grossen Verschiebungen wie im Nationalrat. Und doch wird es auch in der kleinen Kammer in Zukunft noch wichtiger sein, dass die an Sachpolitik interessierten Parlamentarierinnen und Parlamentarier Lösungen schmieden, die nicht ideologisch geprägt sind. Eine vernünftige Umweltpolitik für unser Land braucht zwar mit Sicherheit keine andere Wirtschaftsordnung, sie braucht aber Sachverstand und die Einsicht, dass eine sachgerechte Umweltpolitik für Wirtschaft und Zivilgesellschaft mit Kosten verbunden sein wird.

Es wird generell so sein, dass wir für die grössten Herausforderungen wie zum Beispiel die Vorsorge für Jung und Alt, der Klimawandel und unser Verhältnis zu EU nicht nur emotional und ideologisch, sondern vor allem auch rational denken – und auch eine gewisse Kompromissbereitschaft an den Tag legen müssen.

Brückenbauer zwischen Extrempositionen

Mehr denn je braucht es für die neue Legislatur Persönlichkeiten, die Brücken bauen zwischen Extrempositionen. Matthias Michel hat in seiner 16-jährigen Tätigkeit als Regierungsrat und Vorsteher von zwei verschiedenen Direktionen (Bildung und Volkswirtschaft) bewiesen, dass er die Fähigkeiten hat, innovative und tragfähige Lösungen mit zu erarbeiten.

Die Basis unserer Wohlfahrt ist eine starke Wirtschaft, die sich frei und innovativ entfalten kann. Nur eine blühende Wirtschaft schafft Arbeitsplätze und Chancen für alle Menschen in der Schweiz. Matthias Michel setzt sich mit grossem Engagement für gute Rahmenbedingungen und verlässliche Beziehungen zu unsern wichtigsten Exportpartnern ein.

Bildung als Basis für erfolgreiche Menschen und Unternehmen

Im Wissen darum, dass gute Bildung die Basis für erfolgreiche Menschen und Unternehmen ist, hat Matthias Michel den Kanton Zug zum Hochschulstandort gemacht. Er setzte sich dafür ein, dass sowohl das Departement Informatik der Hochschule Luzern nach Rotkreuz als auch das Institut für Wissen, Energie und Rohstoffe der Hochschule Rapperswil nach Zug gekommen sind. Zudem hat er sich erfolgreich für die Weiterentwicklung der Berufsbildung engagiert – sowie für die politische Führung für den Innovationspark Zentralschweiz übernommen.

Matthias Michel ist integer: Er tut, was er sagt. Er ist innovativ: Er hat Ideen und setzt sie um. Und er ist integrierend: Er baut Brücken. Diese drei Eigenschaften sind ideale Voraussetzungen für einen Ständerat.

Mit Matthias Michel wählen die Zugerinnen und Zuger nicht nur eine ideale Persönlichkeit in den Ständerat, sondern sie stellen zudem sicher, dass mit der FDP.Die Liberalen alle wichtigen politischen Kräfte unseres Kantons in Bern vertreten sind.

Matthias Michel für den Ständerat. (Bild: zvg)
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