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Stilsicher geliefert a la italiana

Durch die Pandemie zum Premium Pizza Lieferservice

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(V.l.) Die beiden Pizzaioli Bruno Di Caprio und Valerio Nesci, sowie Geschäftsleiter Sergio Maurizi vor ihrem Lokal. (Bild: wia)

Seit rund zwei Jahren bietet La Bestia – Pizza Pizza in Luzern die italienische Spezialität in verschiedensten Versionen an. Man munkelt, hier gäbe es die beste Pizza der Schweiz. Doch auch Menschen ohne Covid-Zertifikat kommen auf ihre Kosten, denn La Bestia liefert die Pizzas auch nach Hause. Natürlich richtig italienisch, mit dem Fiat 500.

Tritt man ins Restaurant La Bestia an der Frankenstrasse, wird schlagartig klar, wo hier der Fokus liegt. Die Pizza ist die unangefochtene Königin in diesem durch und durch italienischen Lokal. Dies zeigt nicht zuletzt ein Blick auf die Speisekarte, in der – ziemlich mutig – alle Pferde auf klassische, moderne und auch abenteuerliche Pizzakreationen gesetzt werden.

Neben den Klassikern wie Margherita, Napoli oder Calabrese findet man hier auch Pizze mit Randenhummus, mit Blaubeeren oder «frischem Thunfisch im Sesammantel».  Aber auch eine Dessertpizza mit Tomatenconfitüre und Büffelmozzarella kann probiert werden.

Eröffnet wurde La Bestia im Jahr 2019 durch Sergio Maurizi und Robert Zupan, welcher mit der Rockservice AG daneben auch noch die WOLF Burger & Steak Bar, das Portofino – Cucina Italiana sowie das LIDO Beach House betreibt.

Der Lockdown wurde weise genutzt

«Wir hatten erst rund ein halbes Jahr offen, als der Corona-Lockdown kam», erzählt Sergio Maurizi, der die Pizzeria La Bestia führt. «Das war insofern schade, als uns der ‹Blick› anhand einer Leserumfrage kurz zuvor zur besten Pizzeria der Schweiz erkoren hatte. Von da an war der Laden täglich voll.» Der Lockdown im März 2020 traf die Bestia-Crew zwar hart, doch habe man auch Positives aus dieser Zeit ziehen können.

«Nur gerade vier Tage lang stand der Laden still. In dieser Zeit erarbeiteten wir eine Online-App für Take-Away-Bestellungen, die wir gleich einsetzen konnten. Zwei Wochen später folgte ein Lieferservice», erzählt Maurizi den wir in seiner Pizzeria treffen. «Schon bei der Eröffnung im Sommer 2019 hatten wir im Sinn, einen Lieferdienst umzusetzen. Doch wollten wir uns erst auf das Restaurant fokussieren.» Corona hat die Entwicklung unverhofft vorangetrieben. Mittlerweile kann man La-Bestia-Pizzas auch über Smood, Uber sowie Just-Eat bestellen.

«Die Kuriere sind jedoch immer unsere eigenen. Sie kennen die Abläufe und wissen am besten, worauf bei der Lieferung zu achten ist», sagt Maurizi. Tatsächlich sei es etwa wichtig, dass die Pizza möglichst schnell nach Fertigstellung beim Kunden eintrifft, damit die Qualität erhalten bleibt. «Trotzdem legen wir den Kunden sehr ans Herz, die Pizza zuhause bei 250 Grad noch einmal zwei Minuten in den Ofen zu stellen. Dadurch wird sie wieder richtig knusprig.»

Ein Hybrid-Fiat-500 steht neuerdings im Einsatz

Bald soll die Pizza noch schneller, oder zumindest stylischer, beim Kunden ankommen. «Neuerdings steht ein Fiat 500 im Einsatz für den Kurierdienst. Dieser trägt logischerweise unsere Aufschrift und fährt natürlich umweltschonend in Hybrid», erzählt der Geschäftsführer begeistert.

Die Pizza braust neuerdings im Fiat 500 heran. (Bild: zvg)

Neben dem Lieferservice besteht für Eilige und Nicht-Geimpfte nach wie vor die Möglichkeit, an der Theke des La Bestia einzelne Pizzastücke zum Mitnehmen zu kaufen.

«Wir wussten, dass es eine mutige Entscheidung ist, nur Pizza anzubieten. Doch nehmen das die Gäste sehr gut auf. Vermutlich, weil uns die Qualität sehr am Herzen liegt und uns wirklich jedes Detail wichtig ist.» Tatsächlich sind an diesem Mittag praktisch alle Tische im La Bestia besetzt. Es scheint zu munden.

Der Teig ruht bis zu 72 Stunden

Was ist das Geheimnis hinter diesen Pizze? Eine Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt, denn viele Komponenten kommen zusammen. «Wir haben das Glück, dass wir Valerio Nesci als unseren Pizzaiolo gewinnen konnten. Er wurde 2018 in Rom Weltmeister im Pizzabacken», erklärt Maurizi.

«Eines seiner Merkmale ist sicher sein einzigartiger Teig, der bis zu 72 Stunden ruht und mit Mutterhefe hergestellt wird. Auch verwenden wir spezielles Mehl, das sehr schonend in der Steinmühle gemahlen wurde.» Zudem werde für den Teig nicht einfach normales Wasser verwendet. «Zwar benutzen wir Luzerner Wasser, dieses bleibt jedoch zunächst ein paar Tage stehen, bevor es verarbeitet wird. Dies, damit sich das Kalk darin setzen kann.»

Die Pizza Ortolana, welche uns präsentiert wird, mundet hervorragend. (Bild: wia)

Der Geschäftsführer schwärmt: «Dass wir den Teig mit so viel Aufwand herstellen, zahlt sich sehr aus und macht geschmacklich einen riesigen Unterschied. Er wird zudem viel bekömmlicher und man hat im Nachhinein nicht das Gefühl, schwer gegessen zu haben.»

Das klingt tatsächlich verlockend. Wir haben Glück, denn wenig später erscheint ein Mitarbeiter mit einer grossen Pizza Ortolana, die wir kosten dürfen. Dass die Zutaten auf der Pizza frisch sind, sieht man bereits von weitem. Das Gemüse wurde vorgängig gewürzt und kurz in der Pfanne gedämpft, bevor es auf die Pizza kam, erklärt Maurizi.

«Wir können voll und ganz zum Produkt stehen, das wir hier anbieten.»

Sergio Maurizi

Dass hier besonders Wert aufs Detail gelegt wird, dürfte jedem Pizza-Afficionado auffallen. Die Pizza ist äusserst lecker. Die Kruste knusprig, das Gemüse saftig und gut gewürzt, der Parmesan verleiht der Mahlzeit einen sanften Kick.

Maurizi sagt: «Ich denke, dies ist der Grund, warum unser Team, von der Küchenhilfe bis zum Servicemitarbeiter, gerne hier arbeitet. Wir können voll und ganz zum Produkt stehen, das wir hier anbieten.»

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