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Nachhaltigkeit als Summe vieler Bereiche

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Nachhaltigkeit wird auch in der Wirtschaft zunehmend zum Erfolgsfaktor.

(Bild: Fotolia / tonefotografia)

Immer noch gibt es zahlreiche Unternehmen, bei denen Gewinnmaximierung um jeden Preis in Mittelpunkt steht. Nachhaltiges wirtschaften entwickelt sich jedoch zunehmend zum Wettbewerbsvorteil. Eine Maxime, der sich seit 2012 auch die Zuger Kaiser+Kraft verpflichtet fühlt.

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Es ist für Unternehmen nicht mehr ausreichend, wirtschaftlich effizient hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu attraktiven Konditionen anzubieten. Längst sind Verbraucher für Nachhaltigkeitswerte sensibilisiert. Wollen Unternehmen im globalen Wettbewerb bestehen, muss Kunden und Konsumenten glaubhaft und transparent Nachhaltigkeit kommuniziert werden.

Eine gute Grundlage stellt der Global Compact, der globale Pakt zwischen den Vereinten Nationen und Unternehmen dar, der in zehn Prinzipien aufgeht. Auch in Zug setzen Unternehmen wie Kaiser+Kraft die Nachhaltigkeit vorbildlich nach diesen Vorgaben ab. Davon profitieren auch die Einwohner.

Nachhaltigkeit ist die Summe vieler Bereiche

Die Nachhaltigkeit setzt sich aus vielen Bereichen zusammen. Immer noch gibt es zahlreiche Unternehmen, bei denen Gewinnmaximierung um jeden Preis in Mittelpunkt steht. Mit weltweiten Zuliefer- und Herstellungsketten beginnt das bereits mit Landraub, Monokulturen und Ausbeutung von billigen Arbeitskräften.

Es folgt die Logistik, aber auch zahlreiche firmeninterne Abläufe, das Verhältnis zu den Mitarbeitern und beinhaltet ebenso das Marketing. In einzelnen Bereichen haben sich Zertifikate etabliert, die jedoch nicht immer halten, was sie versprechen.

Nachhaltigkeitsprinzipien des UN Global Compact

Das entgeht natürlich auch den Konsumenten nicht. Daher ist es wichtig, ein Nachhaltigkeitsmodell anzuwenden, welches wirklich von der Herstellung über das Marketing und den Vertrieb bis hin zur Nutzung und dem Recycling den gesamten Produktlebenszyklus glaubwürdig und transparent darstellt. Dieses Modell ist der «Global Compact» der Vereinten Nationen mit den Unternehmen. Hier sind die zehn maßgeblichen Prinzipien in verschiedenen Gruppen festgelegt:

  1. Unterstützung der internationalen Menschenrechte (Menschenrechte)
  2. keine Duldung von Menschenrechtsverletzungen (Menschenrechte)
  3. Wahrung der Vereinigungsfreiheit und Anerkennung des Rechts auf Kollektivverhandlungen (Arbeit)
  4. Beseitigung jedweder Form von Zwangsarbeit (Arbeit)
  5. keine Kinderarbeit (Arbeit)
  6. keine Diskriminierung von Arbeitnehmern auch in Zulieferbetrieben (Arbeit)
  7. ökologische Herausforderungen nachhaltig angehen (Umwelt)
  8. individuelle Verantwortung im Umweltbewusstsein fördern (Umwelt)
  9. Förderung, Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien und Prozesse (Umwelt)
  10. keine Toleranz gegenüber Bestechung, Erpressung und Korruption (Anti-Korruption)

Nachhaltigkeit nach Global Compact beim Zuger Unternehmen Kaiser+Kraft

Kaiser+Kraft in Zug hatte sich bereits 2012 dafür entschieden, diesen Global Compact umfassend über die zum Unternehmen gehörende TAKKT AG umzusetzen. Daraus haben sich verschiedene Nachhaltigkeits-Kernbereiche ergeben. Nachhaltigkeit bei/in:

  • Ressourcen
  • Einkauf
  • Logistik
  • Marketing
  • Mitarbeiterführung
  • gesellschaftliches Engagement

Entsprechend wurden DIN ISO Zertifizierungen vorgenommen, die das Erreichen einer hundertprozentigen Nachhaltigkeit zum Ziel haben. Mitarbeiter werden gefördert, involvierte Unternehmen innerhalb der Kette zertifiziert.

Ein wichtiger Baustein ist der CO2-Footprint, der Carbon Footprint. Es wird berechnet, wie hoch der CO2-Ausstoß in der gesamten Kette von der Zulieferung bis zur Auslieferung sein wird. Dieser CO2 Ausstoß wird in einen Geldbetrag umgewandelt, der wiederum in einem entsprechenden Goldstandard-Projekt eingesetzt wird, um so CO2 Neutralität zu erreichen. Das ist aber nur ein Beispiel von vielen, wie die Nachhaltigkeit im Unternehmen erreicht wird.

Gelebte und konsequent umgesetzte Nachhaltigkeit in Zug

Der Versandhandel Kaiser+Kraft hat sich auf Büro-, Betriebs- und Lagerausstattung spezialisiert. Im weltweiten Vergleich übernimmt Kaiser+Kraft damit noch immer eine Vorreiterrolle, nicht jedoch in Zug. In Zug haben nicht nur zahlreiche andere Unternehmen die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit erkannt (Metall Zug, V-Zug, Zug Estates usw.).

Auch die Stadt Zug selbst hat eine Nachhaltigkeitskommission für die Bereiche Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt ins Leben gerufen. Nachdem die Anbindung des Schweizer Franken an den Euro beschlossen wurde, sahen viele «Experten» die Schweiz auf einem unheilvollen Weg.

Konsequente Nachhaltigkeit als Baustein für unternehmerischen Erfolg in Zug und der Schweiz

Mehr als ein Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses hat sich die schweizerische Wirtschaft sogar gegenteilig besser entwickelt. Ein Mosaikstein für diese Entwicklung ist sicherlich die gezielte und uneingeschränkte Umsetzung der Nachhaltigkeitsprinzipien der UN durch weltweit agierende Unternehmen wie Kaiser+Kraft, anderer Zuger und schweizerischer Unternehmer sowie von Gemeinden.

Vielerorts in der Schweiz wurde längst erkannt, dass Nachhaltigkeit ein wichtiges Entscheidungsmerkmal bei Kunden und Geschäftspartnern gleichermassen ist, während andere Länder noch immer auf billige Exportpreise vertrauen. Das schafft einen deutlichen Wettbewerbsvorteil und viele weitere Unternehmen aus Zug werden folgen.

*// in Zusammenarbeit mit Kaiser+Kraft Zug //

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