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Erste Arbeiten für den Durchgangsbahnhof

Was Taucher mit Handbohrer im Luzerner Seebecken machen

Im Luzerner Seebecken halten sich diese Woche zwei Taucher auf. Nicht, um schöne Fische zu beobachten, sondern, um archäologische Bohrungen durchzuführen. Dabei will man herausfinden, ob und wo archäologisches Schichtmaterial vorhanden ist.

Bereits letztes Jahr im August und September hatte die Kantonsarchäologie Luzern zusammen mit der SBB umfangreiche Untersuchungen im Luzerner Seebecken durchgeführt. Nun kommt der Handbohrer erneut zum Einsatz. Diese Untersuchungen stehen im Zusammenhang mit Vorabklärungen zum Projekt Durchgangsbahnhof Luzern.

Die beiden Taucher führen Bohrungen durch, die einen Durchmesser von knapp 3 Zentimeter aufweisen, die maximale Tiefe beträgt dabei 2,5 Meter. Das Ziel dabei ist, herauszufinden, ob sich archäologisches Schichtmaterial erhalten hat und wenn ja, wie weit sich eine allfällige Schicht ausbreitet.

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